Ich heiße Maximilian Noel Schimanzik.

Ich bin deutscher Autor und Dichter mit einer Leidenschaft für Fotografie.

Ich wohne in Bielefeld und oft in meinen Gedanken

Mich bewegen die Fragen des Lebens, was sich in meinen Werken widerspiegelt

Nach meinem Schulabschluss an der Laborschule Bielefeld und der erfolgreich abgeschlossenen Fachhochschulreife am Oberstufen-Kolleg, machte ich mein FSJ in der Stadtbibliothek Bielefeld. Während der 12. Klasse schrieb ich mein erstes Buch “Stille Wünsche” im Rahmen eines Wettbewerbs und der Literarische Bereich, der mir zuvor verborgen blieb, eröffnete sich mir.

Mein Buch “Stille Wünsche”

Ein Gedichtband über die Facetten der Liebe und all den Themen, die mir am Herzen liegen.

In diesem fesselnden Gedichtband wird der Leser auf eine emotionale Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens mitgenommen. Die Gedichte erkunden die verschiedenen Facetten von Liebe, Verlust, Hoffnung und Selbstfindung, während sie tiefe Einsichten in die menschliche Seele bieten.

Klappentext:

Durch die Welt wandelt man oftmals als gebrochener, alles läuft an einem vorbei. Das, was wichtig schien verblasst und kehrt in den Hintergrund, fragen über Fragen quälen ein Tag für Tag, angesichts der Ereignisse der Gegenwart. Die Hoffnung auf einen ruhigen Tag, eine Sekunde stille, in dieser Zeit die alles zu zerreißen droht. Gedanklich gefangen im Alltagsgeschehen, im Prozess des Vergessens wer man war und ist, wünsche, sie ziehen leise umher, erhaschen etwas Leben, in den Menschen die niemals aufgeben.

Albumcover Meine Lichtung

Mein Album “Meine Lichtung”

  • Anfang

    Stille Wünsche

    Das Geheimnis des Lebens

    Dein Lächeln

    Alles klang nach dir

    Die armen Seelen

    Wer wir wirklich sind

  • https://music.apple.com/de/album/meine-lichtung/1748118537

    https://open.spotify.com/intl-de/artist/2QSsI5gawwU4cIIV1THPIB?si=1q8RaNnbR0CJx6T5aoy0zQ

    https://www.youtube.com/channel/UCCLrfw0i2INP1JfPzpx1ygg

Zurzeit arbeite ich an meiner ersten Novelle und schreibe einfach drauf los, ich merkte, so weniger ich denke, desto besser wird das geschriebene.

Denken verfälscht den Prozess des künstlerischen Schaffens.

Beim schreiben geht es darum sein Unterbewusstsein sprechen zu lassen und den Gefühlen Platz zu geben.

Ich fühle mich manchmal gänzlich unbeteiligt, an dem was ich schreibe.